Um ein Kinderzimmer fantasievoll zu gestalten, eignen sich Abenteuer- und Spielbetten hervorragend. Mit einer Rutsche wird das eigene Zimmer geradezu zum heimischen Spielparadies und zum Lieblingsplatz Ihres Kindes. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich der Raum unter dem Hochbett optimal als zusätzlichen Stauraum nutzen lässt; hier könnte man z. B. einen niedrigen Schrank oder ein Regal unterbringen. Oder man gestaltet unter der Liegefläche eine Spielecke.
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Kinderhochbett mit Rutsche Varianten
Um das Hochbett mit Rutsche noch kindgerechter zu gestalten, bieten viele Hersteller die unterschiedlichsten Dekorationsmöglichkeiten an. So kann man die Rutsche mit einem Anbau in Form eines Turms ummanteln oder die untere Etage mit einem Vorhang verkleiden, indem sich das Kind zurückziehen kann. Anbauteile sind oft separat und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Bei einigen Angeboten ist das Zubehör aber auch bereits inklusive und in unterschiedlichen Designs erhältlich. Die Rutsche lässt sich bei den meisten Modellen bei Bedarf abnehmen. Darüber hinaus kann sie üblicherweise, ebenso wie die Leiter, sowohl links als auch rechts montiert werden.
Hochbett mit Rutsche Qualitätsmerkmale
Das Hochbett mit Rutsche sollte auf seine Sicherheit hin überprüft sein, dies wird durch ein TÜV-Zertifikat und das GS-Siegel bescheinigt. Gerade bei Kinderzimmermöbeln sollte auch auf schadstoffarme Lackierungen Wert gelegt werden, ersichtlich ist dies z. B. durch Auszeichnungen wie den „Blauen Engel“ oder das „Goldene M“. Um ein äußerst stabiles, pflegeleichtes und langlebiges Einrichtungsstück zu erhalten, das den Anforderungen des Nachwuchses gerecht wird, sollte man sich für Massivholz entscheiden.
Kinderhochbett mit Rutsche Tipp
Ein Hochbett mit Rutsche ist laut Hersteller etwa ab einem Alter von sechs Jahren zu empfehlen. Davor sollte man auf diese Art von Möbelstück verzichten, da die Gefahr des Herabstürzens noch zu groß ist. Bei der Leiter ist darauf zu achten, dass diese breite Sprossen hat und nicht zu steil angebracht ist, um einen sicheren Ein- und Ausstieg des Kindes zu ermöglichen.
